Uganda - Ruanda Reisebericht:
Safari zu den letzten Berggorillas

 
Berggorilla, Gorilla, Menschenaffe, Silberrücken
 
Grünes und staubiges Afrika zwischen Mt. Elgon und Virunga Vulkanen
 
Reise vom 31.01. – 19.02.2006
 
Nach einem Lichtbildervortrag über die letzten, in freier Natur lebenden Berggorillas, gab es für Petra kein Halten mehr. So buchten wir die Reise kurz entschlossen.
Viele Freunde teilten unsere Begeisterung nicht und erhoben zweifelnd Bedenken, solche politisch unruhigen Länder zu besuchen? Die schlimmen Tragödien der Bürgerkriege aus den 70er und 80er Jahren haften noch im Gedächtnis.
Die Republik Uganda, etwa so groß wie Deutschland, liegt umsäumt von Kongo, Ruanda, Tansania, Kenia und Sudan – entlang des Rift Valley. Ein Sechstel des Landes nehmen Binnengewässer ein! Es leben hier ca. 30 Mio. Einwohner, in der Hauptstadt Kampala etwa 1,5 Mio. Für den Export des Agrarlandes hat der Anbau von Kaffee, Tee, Tabak, Mais, Bohnen, Baumwolle und Handel mit Fischprodukten Bedeutung. Amtssprache ist Englisch, neben Bantusprachen wie Suaheli, Luganda, folgen hamitische u.a. Weit über 1 Mio. Ugander telefonieren per Handy. Mehr als die Hälfte glauben den großen christlichen Religionen. Zwei Drittel gehören den Stämmen der Bantu an, im Norden leben mehr Sudanesen und Niloten.
 
Das Klima ist, mit durchschnittlich 15 – 27° C tropisch sehr gemäßigt, teils durch Höhenlagen begünstigt. Die Vegetation besteht hauptsächlich aus Feucht- und Dornbuschsavanne  (2 000 – 400 mm Niederschlag).

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