Ich war schon um 4:30 aufgewacht, mit der Erinnerung an einen Traum, in dem ich nach Afrika fuhr. Bis ich realisierte, dass dieser Traum am folgenden Tag wahr werden würde.

Schon vor fünf Uhr sind wir zum Flughafen gefahren.

Jetzt landeten wir in Brüssel. Ich verließ die Maschine, wartete auf Manuela und dann gingen wir zusammen durch den riesigen Flughafen. Glücklicherweise war alles an jeder Ecke ausgeschildert, so dass es nicht schwer war, das richtige Gate zu finden. Und wir hatten Zeit. Vorher gingen wir noch durch Geschäfte mit Schokolade, Teppiche, Zeitschriften und vieles mehr. Manuela war besonders begeistert vom belgischen Konfekt. Wir wechselten uns ab, wenn wir zu den Toiletten gingen. Der Andere passte immer auf das Gepäck auf. Gegenseitiges Vertrauen ist bei einer solchen Reise sehr wichtig.

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Dann ging es zum Gate B10. Hier sammelten sich bereits viele Nonnen, aber auch zukünftige Safaritouristen, die vor allem nach Nairobi, wo eine Zwischenlandung geplant war, wollten.

Ein etwa zwölfjähriger Junge schaute voller Erwartung und Spannung in die Runde. Wahrscheinlich stand seine erste Afrikareise an.

Um 10:00 Uhr war Boarding. Es war eine riesige Maschine. Mein Fensterplatz war der Schlechteste der Maschine. Wenn man hinausschaute, sah man zu 90 Prozent nur die Turbine.

Neben mir sass ein hagerer, bebrillter Belgier, welcher auch nach Uganda wollte. Er wollte

Anschließend in den Kongo und den Sudan. Ein mutiger Mensch.

Mit 30 Minuten Verspätung hob die Maschine ab. Es gab zunächst einmal Essen, welches für Flugzeugverhältnisse sehr gut war. Es gab Salat, nicht-pappige Brötchen, Beef und Reis.