Buchten – Bräute – Bora Bora

 

Die Liebesinseln unter dem Wind: Französisch Polynesien (131000 Einwohner,120 Inseln) soll krönender Abschluss werden. Tahiti, Bora–Bora , Moorea , jene Eilanden, die wir nur vom Hörensagen kennen oder aus „Freddy und das Lied der Südsee“ kennen und praktisch das Synonym für die Südsee sind. Die Inseln Gauguins ( verarmt und einsam 1903 auf Hivi Oa gestorben) und des vermeintlichen Glücks, denn hier heiraten und flittern zahlreiche hoffnungsvolle Pärchen.

Nur der relativ schmale Küstenstreifen von Tahiti Iti und Tahiti Nui ist stark besiedelt und verkehrsmäßig erschlossen. Das Landesinnere ist bei fast allen vulkanischen und mit Regenwald bewachsenen Inseln schwer zugänglich, sodaß unsere Bergschuhe mäßig strapaziert werden, im Gegensatz zu unserem Geldbeutel. Hier kostet alles doppelt soviel wie bei uns und wenn man nachts Taxifahren möchte , ist es billiger das Taxi zu kaufen.

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Andererseits finder der gut vorbereitete Rucksacktourist selbst auf Bora Bora einige moderate Unterkünfte. Nach oben sind hier allerdings alle Grenzen offen. Bedingt durch das Wirken der französischen Kolonialmacht wirkt dieser teil Polynesiens touristisch durchgestylt und proper, doch dies ist eben Geschmackssache.

Wir jedenfalls kehren zurück mit vielen farbenfrohen Bildern im Herzen und ebensolchen Hemden für darüber.