Ich erinnere mich an den Tag, an dem wir endlich Blenheim verliessen, weg von den Vineyards, raus aus dem Worker Hostel, hinaus in die Freiheit in Jimmys kleiner Klapperkiste.
Und dann irgendwann fuhren wir in Nelson ein und ich blickte auf das weite Meer, dass sich direkt neben der Strasse erstreckte und in der Sonne glitzerte.

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Nach einem sonnigen und einem verregneten Tag in Nelson ging dann alles schnell. Auf den allerletzten Druecker haben wir unsere Campsites gebucht, ein Zelt und einen Gaskocher gekauft und sind am naechsten Tag in stroemendem Regen nach Marahau gefahren, um von dort aus den Abel Tasman Coast Track zu starten. Das war genau am 1. Dezember, der Tag, an dem das grosse Reisen begann.