Auf der anderen Seite des Flusslaufes ist ein kleiner Strand, die Bikinis werden ausgepackt und wir stürzen uns ins Wasser. Hier seien keine Tiere, die uns schaden oder denen wir schaden könnten. Von der Bootsreeling springen die ersten in das Wasser, von näherer Betrachtung sieht es dunkelrot aus, eigentlich komisch, wo es doch sonst immer so dunkelgrün gewirkt hat. Es ist warm, der Sand ist nicht zu heiß und wir liegen inmitten des wunderbarsten Traumes, den man sich vorstellen kann. Wir fühlen uns als Teil der Natur, ein Teil des Großen und Ganzen und genießen die letzten Sonnenstrahlen hier in der fremden, neuen Welt.

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Tag 6

Wir steigen wieder an Land. Aus den Gründen meiner Tasche höre ich ein Piepsen, was mich wieder in das hier und jetzt zurück holt.

 Mein Handy hat also wieder Empfang.

Fast hätte ich vergessen, dass ich überhaupt eins habe.