Unser erster Eindruck von Beijing ist die Sauberkeit   . Unzählige Hochhäuser in allen Formen und Farben prägen die ersten Impressionen die wir nach unserem Nachtflug sammeln.Das Taxi irrt suchend durch China`s Metropole und wird alsbald fündig .

 

Vor uns liegt, nur ca.500 Meter  von der verbotenen Stadt entfernt, unsere Unterkunft.Von draußen, in seiner Architektur etwas nichtssagend, überzeugen uns auf Anhieb die inneren Attribute des wundervollen modernen Boutiquehotels "Kapok" in der No.16 Donghuamen Street .Nähere Info`s unter:


Direkt gegenüber gibt es einige Restaurants und einen Massagesalon .Diverse Shoppingtempel im Wangfujingdistrikt sind nur einige Gehminuten entfernt .Rikkschatouren in den gegenüberliegenden Hutongs lassen sich für ein paar Yuan einfach organisieren .Um unschöne Überraschungen zu vermeiden sollte der Preis aber unbedingt vorher zweifelsfrei abgeklärt werden!

Peking oder auch Beijing wie es auch genannt wird bietet schon eine erstaunliche Anzahl an Sehenswürdigkeiten und man sollte schon ein paar Tage einplanen um auch die wichtigsten Highlights stressfrei besuchen zu können.Da wir unsere Reisen selbst organisieren ist ein ausführlicher Reiseführer und speziell für die Volksrepublik China ein Übersetzerhandbuch für Chinesisch unabdingbar.

Englischkentnisse helfen in China nur sehr bedingt weiter.Gerade in Beijing ist es uns mehrmals passiert das  interessierte Studenten Ihre Englischkentnisse an uns testen wollten .So ergeben sich schnell nette Kontakte .Der Großteil der Bevölkerung indes verfügt über keinerlei Fremdsprachenkentnisse und so können simple Handlungen, wie zum Beispiel das einfache bestellen von Essen zur harten Geduldsprobe werden. 

Aber nichts desto trotz machen gerade solche Unzulänglichkeiten eine Reise erst so richtig spannend  .Die Andersartigkeit der chinesischen Sitten wie zum Beispiel , dass deutlich hörbare Ausspucken ,schmatzen beim Essen oder aber das oft praktizierte drängeln ,bzw  , vordrängeln ,lassen den Durchschnittseuropäer erst einmal ungläubig staunen. Feingeister seien hiermit gewarnt!

Nun aber zum eigentlichen Thema -den Sehenswürdigkeiten Beijings.