Ich gehe weiter und überlasse die Gottesanbeterin ihrem Schicksal. Doch meine Gedanken bleiben bei ihr, sehen sie zucken und beben. Immer wieder. Deshalb drehe ich um, haste einige Stufen zurück und bleibe dann doch wieder stehen. Nein, es bringt nichts.

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Ich könnte es wieder nicht. Ich könnte meinen Fuß nicht heben und sie unter meinem Gewicht zerquetschen. Ich kann es nicht. Also wende ich mich ab, gehe davon und verabscheue mich ein bisschen. Wie brutal ich bin. Zu sanft zum Töten, aber grausam genug, ein Leben langsam sterben zu lassen.