[Ausblick von Arthur’s Seat in Richtung Firth of Forth]

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Aber die Berge waren nicht das Einzige, was mich so sehr fasziniert hat. Der Strand ist ebenfalls reizvoll (und ist nicht unbedingt das erste was einen in den Kopf kommt, wenn man an Edinburgh denkt). Dabei sollte man sich allerdings an Portobello halten, denn andere Küstenabschnitte sind eher weniger sehenswert und die Zeit kann man eigentlich schöner verbringen. Ich habe einen langen Spaziergang von Joppa bis zu den Leith Docks gemacht. War eine schöne Strecke (von der Entfernung her!), aber die Umgebung und die Natur in Richtung der Docks war eher weniger beeindruckend. Aber zurück zu Portobello (der sich ungefähr in der Mitte dieser Strecke befindet). Es hat gezogen wie Hechtsuppe als wir dort waren, aber Manja, Katrin und ich blieben davon extrem unbeeindruckt und haben unsere Portobello Beach-Erkundungs-Tour gestartet. Neben Muschel-Untersuchungen und Wellenspielen haben wir fleißig „Strandfotos“ geschossen, um unsere Lieben in Deutschland zu beeindrucken *lol* Direkt an der Promenade sind wir auf drei (Gips-)Säulen gestoßen zu dessen Füßen massenhaft Muscheln aufgeschüttet waren. Wirklich eindrucksvoll! Direkt daneben stieg eine Fackellilie aus dem Boden ... WOW!