Nach einer etwas längeren Suche haben wir dann auch unseren Fahrer wieder gefunden. Elsa hat mich auch noch zum Flughafen begleitet, dadurch konnte ich ihr auch kurz mein Gepäck überlassen und mich schnell umziehen, denn in den Fliegern ist es immer eiskalt. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich für mein Übergepäck bezahlt hätte, wenn Elsa nicht dabei gewesen wäre und den jungen Mann am Schalter in ein Gespräch verwickelt hätte.
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Diese 3 Tage im Iguaçu Nationalpark waren wirklich eine Erfahrung wert und ich möchte unbedingt nochmal hin, dann allerdings gönne ich mir den Aufenthalt im Sheraton, so kann ich den Besucherströmen etwas entgehen. Ohne den Tourveranstalter vor Ort hätte ich allerdings lange nicht so viel gesehen. Ich kann ihnen also nur ein großes Lob aussprechen.
