Nach 6 Tagen bin ich mit einer Amerikanerin, Coni, dann weiter nach Semuc Champey. Beschwerliche Anreise, aber traumhafte Landschaft, Kalksteinpools mit grünem Wasser, die wir erst von einem Viewpoint von oben bestaunten und dann drin gebadet haben. Mit unserem Guide sind wir an einer Strickleiter einen Wasserfall in eine Höhle mit unterirdischem Fluss herabgeklettert (es war noch ein Typ dabei, der hatte aber Angst, grins). Danach waren wir stolz wie Oskar.
 
In Flores wohnten wir 2 Tage auf einer kleinen Insel im See, von der aus wir Tikal besichtigt haben, Mayaruinen im Dschungel, traumhaft, Tukane drumherum und Affen.
 
Tipp: Sonnenaufgangstour in Tikal , Weltkulturerbe
 
Man stolpert lange lange in stockfinsterer Nacht über Pfade voller Baumwurzeln. So mancher verstaucht sich dabei die Knöchel. Ich denke an meine tolle Stirnlampe, die in meinem Zimmer liegt. Aargh!! Dann wird eine Ruine bestiegen. Oben angekommen kehrt von alleine Ruhe ein - das Schweigen im Urwalde. 
 
Voller Ehrfurcht lauschen wir dem erwachenden Urwald. Vogelstimmen sind von überall her zu hören, die ersten Brüllaffen zänkern und aus den Morgenschwaden erheben sich imposant die Mayaruinen aus der Dschungellandschaft.
 
In Flores hatten wir einen Tag vor Vollmond eine totale Mondfinsternis - in Deutschland auch??? Ich müsste es eigentlich wissen, aber der Erdkunde - Leistungskurs liegt schon silberne 25 Jahre zurück :-))

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Bin jetzt wieder in Mexico, Playa del Carmen und nach 14 Tagen Dormitory gibt’s jetzt 4 Nächte im Casa Tucan, ein schönes Zimmer mit großer Terrasse und Blick auf Pool inmitten eines wilden Gartens voller Schmetterlinge. 30 Grad hier. (Das ist natürlich auch wieder die Karl-Dall-Gegend, also hoffe ich, dass ich nicht noch einmal über Nacht unappetitlich von Mücken zugestochen werde, frau will ja schließlich gut aussehen, wenn der Liebste eintrifft)
 
So, Ihr Lieben, macht et juut, ich muss los zum Airport :-)))))
 
Grüsse und Küsse von eurer Gabi