Später stellten wir dann fest, dass auf die Giraffen und Elefanten immer Verlass war. Die haben wir eigentlich jeden Tag gesehen.
Die naheste Begegnung, war aber mit diesem Elefantenbullen. Das war auch das einzige Mal, als unser Fahrer den Motor hat laufen lassen. Abstand Elefant – ich, schätzungsweise 7 Meter Neben den großen grauen Riesen, gab es die auch in kleinere – niedlichere – Version.
 
Außer dem Artenreichtum, von dem wir noch viel sehen werden, hat dieser Teil Afrikas auch beeindruckende Landschaftsimpressionen zu bieten. Die Landschaft reicht so weit das Auge schauen kann - und noch viel weiter…
 
Als die ersten Eindrücke der großen Tiere langsam verarbeitet waren, hatten wir auch ein Auge für die etwas weniger spektakulären, aber genauso interessanten Tiere, wie die Impalas und die Wasserböcke bzw. dem Kirk-Dikdik,
welches mit einer Schulterhöhe von gerade 40 cm zu den kleinsten Antilopen gehört. Zwischenzeitlich war es dann auch schon früh am Abend und wir waren auf dem Weg Richtung Unterkunft, als wir kurz davor - zwischen den Sträuchern - die Zweiten der „Big Five“ vor die Linse bekamen. Die Wasserbüffel Am Abend sind wir dann in der Tarangire Sopa Lodge (www.sopalodges.com) angekommen. Auch die Unterkunft war wieder super, auch wenn diese eher am Ende von unserem „Lodge-Ranking“ stand, da uns die anderen Lodges noch ein Tick besser gefallen haben (Anmerkung: das „Ranking“ befindet sich aber auf sehr hohem Niveau).