Bevor es die ersten Säugetiere zu sehen gab: Paviane und Meerkatzen: Häufig zu sehen waren auch die Warzenschweine. Wobei es laut unserem Reiseführer verschiedene Arten gibt:
Warzenschwein kniet vorn: Bischof (religiöses Warzenschwein) Warzenschwein-Kolonne mit erhobenem Schwanz: African-Express. Warzenschwein ganz normal: Warzenschwein
 
Mittags war dann Ausspannen in der Lodge bzw. am Pool angesagt und in unserem Fall: verarbeiten der bisher gewonnen Eindrücke …
Da wir die Reise hauptsächlich wg. den dortigen Tieren gemacht haben, waren wir erfreut, dass wir selbst in den Mittagspausen in der Lodge welche zu Besuch hatten:
Eidechsen, Buschhörnchen, Vögel und Meerkatzen dürfen natürlich nicht fehlen:
 
Selbst Verwandtschaft der Elefanten war vorbei gekommen. Die Kap-Klippschliefer, welche genetisch eng mit den Rüsseltieren verwandt sind: Am Nachmittag setzten wir die Safarihüte wieder auf und los ging’s…
 
Vormittags hatten wir Vögel und Säugetiere gesehen, fehlten also noch Reptilien… Den guten Augen unseres Reiseleiter-Teams haben wir das Bild eines Nilwarans zu verdanken, welchen wir ohne diese nicht gesehen hätten:
Weiter ging die Fahrt durch kleinere Flüsse, welche nicht wirklich eine Herausforderung für unseren Geländewagen darstellten, aber das Abenteuerfeeling deutlich steigerte:
Doch leider hatte auch dieser Tag einmal ein Ende, der sich mit einem – relativ seltenen – schönen Sonnenuntergang verabschiedete. Die Zeit verflog leider viel zu schnell…
 
5. Tag (01. Februar 2008): Tarangire-Nationalpark – Ngorongoro-Krater
Heute Stand eine dreistündige, ca. 120 km lange Fahrt auf dem Programm: vom Tarangire-Nationalpark zum Ngorongoro-Krater.
Der erste Halt am Kraterrand war das Grzimek-Denkmal direkt am Kraterrand, von wo aus man einen gigantischen Blick in den Krater hat (ca. 2.216 m ü. NN und damit 500 m über dem Kratergrund),
und wir viele schwarze Punkte entdeckt haben, die sich beim Blick durch das Fernglas als Tiere der größeren Art (Elefanten, Wasserbüffel, etc.) entpuppten.