Nach diesem Erlebnis wollte ich nun das wohl berühmteste Wahrzeichen aus der Natur erleben: Uluru, oder wie er bei uns heißt Ayers Rock. Ein faszinierendes Erlebnis, vor allem die Geschichten rund um Uluru haben mich bewegt. Und auch hier konnte ich viele Tiere finden, so z.B ein Felsenkänguru aber auch mehrere verschiedene Echsenarten. Während der Ayers Rock Tour habe ich in einem Swag übernachtet, unter freiem Himmel. So konnte ich das Southern Cross selbst sehen und zum schlafen gehen kam mich eine Springmaus besuchen und beim Frühstück lief uns ein Emu über den Weg!
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Meine Zeit ging dem Ende entgegen, doch ein paar Tiere wollte ich noch sehen. So zog es mich nach Melbourne, weniger um die Stadt zu sehen als Abends am Strand entlang zu laufen und darauf zu warten ein paar Pinguine entdecken zu können und tatsächlich nach einiger Zeit bewegte sich etwas zwischen den Steinen und ich fand ein kleines Pinguinpärchen, so süß!! Auf dem Rückweg sah ich auch noch ein paar Possums im Park!
Als letzten Zwischenstopp auf meinem Trip ging es nach Tasmanien. Dort landete ich in einer Auffangstation für Tierwaisen. Unter anderem konnte ich dort ein kleines Wombat Baby bei der Fütterung sehen und natürlich den berüchtigten tasmanischen Teufel. Doch wie mir der Pfleger erzählte ist der kleine Teufel ein ehr unverstandenes Tier und gar nicht so böse wie alle von ihm behaupten. Doch das größte Wunder fand ich ist, dass der tasmanische Teufel bei seiner Geburt lediglich so groß wie ein Reiskorn ist!
Mein letzte Stadt im unglaublichen Australien war Sydney. Dort sah ich mir die Wahrzeichen Australiens an, die Sydney Harbour Bridge und natürlich das Sydney Opera House!
Nach ein paar Tagen hier hieß es endgültig bye bye Australien, auf bald. Es war ein unvergessliches Abenteuer.