... mit Sonnenbrand an der einzig am Vortag beim „Whale-Watching“ nicht bedeckten Stelle – im Gesicht - sind wir nun also mit verschiedensten Nahverkehrsmitteln des sehr gut ausgebauten Nahverkehrsnetzes Vancouvers zur ältesten Hängebrücke in den die Stadt umliegenden Bergen unterwegs...
... 10.50 Uhr – es regnet noch ... Berge sind höchstens hinter den Wolken und dem grauen Wetter zu erahnen...
 
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... „Capilano Suspension Bridge“ – Capilano Hängebrücke über einer Schlucht mit anschließendem Holzweg durch die Baumwipfel ... regnerisch-romantische Stimmung, die Waldluft duftet nach Regen und fühlt sich ganz besonders an ... wir haben die tiefe Schlucht auf der nicht unerheblich schaukelnden Brücke überquert und sind schließlich auf Holzstegen und weiteren Hängebrücken-Systemen durch einen beeindruckenden Regenwald und seine Baumwipfel gelaufen...
 
... im Souvenirladen wunderbare indianische Lederarbeiten – ganz weiches, helles Leder ... wunderschön ... rührt diese romantische Begeisterung für diese wunderbaren Sachen wirklich nur von den Indianergeschichten unserer Kindheit? ... und natürlich konnte ich meiner alten Schwäche, ständig Geschenke, Aufmerksamkeiten, Überraschungen für andere zu sehen und zu erwerben, zumal in diesem so liebevoll eingerichteten Souvenir-Shop, nicht widerstehen...
 
... Harbour-Centre - „Hafen-Zentrum“ im „Look-over-Vancouver“-Restaurant in 167 m Höhe ... Vancouver nun tief unter uns bei exquisitem Essen in edler Atmosphäre an uns vorbeigleitend (eigentlich passt unsere schon arg strapazierte Touristen-Tageskleidung nicht wirklich hierher, aber sei es drum) ... wieder wird deutlich, das die Straßen sich schnurgerade in einer Art Schachbrettmuster durch die Stadt ziehen, dank einer strahlenden Abendsonne können wir die ganze Stadt bis auf den hinter der Meerenge liegenden Teil sehen...