dort gab es dann geilen dschungel, papageien, kakadus, affen, etc. allerdings hatte ich nicht viel davon. denn dort nichts tourismus, nix guide, nix dschungelpfad. and i am not jane, die mit machete alleine in den dschungel rennt. NO, NO! dafuer kutschierten mich dann die hotelbesitzer einen tag lang gratis durch die gegend. als belohnung, weil ich mich da hinverirrt hatte und weil der besitzerin auf der insel einfach scheisslangweilig war und sie froh ueber den kontakt mit mir war.

 

und ein tag reichte dann auch aus , denn mehr gab es dort fuer mich nicht zu tun, und somit begab ich mich am naechsten abend wagemutig wieder aufs naechste nachtschiff um zurueckzufahren. die netten hotelbesitzter liessen es sich auch nicht nehmen mich hoechstpersoenlich zum hafen zu bringen. dort organisierten sie dann die private, superfeine, glaenzend saubere capitaenskajuete mit doppelbett und aircondition fuer mich (ich fand nur eine einsame erdnuss im bett. die hatte die schwaebische putzfrau wohl uebersehen). und so durfte ich zum economypreis fuer den sich restlichen 150 passagiere zwischen kakerlaken waelzen durften, neben dem kontrollraum unter obhut des ganz braven captains, der die ganze nacht vor dem radar und GPS stand, uebernachten.

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am morgen ging es dann aufs naechste schiff, um halb acht war ich auf der naechsten insel angekommen. auf den weg richtung dorf und guesthouse hatte ich gleich den naechsten burschi am hals der es sich nicht nehmen liess, mich stundenlang mit seinem moped durch die gegend zu fahren. super , was will frau mehr! und das alles gratis, ohne vorzeigen der schwabencard. nur weil ich so charming bin! ja, zeitweise bin ich dort echt von einer bekanntschaft in die naechste geschlittert. touris habe ich die letzten 2 wochen keinen einzigen gesehen.