Unsere beiden Reisetaschen sind voll, aber gar nicht so schwer wie sonst, die warmen Sachen und schweren Schuhe haben wir an.

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So stehen wir kurz vor 530Uhr vor dem Haus und warten auf das bestellte Taxi. Weil es noch nicht da ist, rufe ich vorsichtshalber noch einmal an. Und erfahre, der Wagen ist schon bei der Hausnummer 47 vorbeigefahren. Stimmt, da ist er.

Der Verkehr auf der Autobahn ist zwar heftig, aber flüssig. So sind wir schnell am Flughafen, werden dort am Check-in zu einem Business Class Schalter gerufen. Freundlich und schnell ist da die Abfertigung.

Weil wir vom Arzt gehört, in den Unterlagen und dem Reiseführer gelesen haben, verzichten wir diesmal auf den sonst üblichen kauf einer Flasche für den „Gutenachtschluck“. In der Höhe soll der Alkohol nicht vorteilhaft sein.

Supereng ist es in der Maschine, einer A319. Aber wir haben wenigstens Sitze vor der Tragfläche. Also ist es hier auch etwas leiser. Na ja, der Service ist, wie wir es schon geahnt haben, „bescheiden“.

Aber, und das ist viel wichtiger, wir sind diesmal ohne Verspätung in Madrid-Barajas.

Dort kennen wir uns ja jetzt schon etwas aus, finden den Weg nach R18 sicher, laufen dort Punkt 1100Uhr ein.