Eine weitere Attraktion ist die Bergbahn mitten im Ort, vor deren Gondeln sich lange Schlangen bilden. Da der Gipfel des Berges aber wie so häufig im Nebel verschwindet verzichte ich auf die Fahrt.

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Auch wenn viele indische Touristen zu Fuß über die Mall schlendern, ist das bevorzugte Fortbewegungsmittel immer noch die Fahrradrikscha – wobei die Fahrer wegen der hügeligen Straßen die Rikscha häufiger schieben als sie zu fahren. Keine Seltenheit sind 3 bis 4  oft wohlgenährte Inder auf einer Rikscha, die nicht mit der Wimper zucken, wenn der schmale Fahrer kaum noch vorwärts kommt und vor lauter Anstrengung die Augen verdreht – auch hier kaum ein Unterschied zu den früheren britischen Besuchern.