Gegen 16.00 Uhr holte uns das TukTuk wieder ab und brachte uns zurück, der Hin-und Rückweg kostete 7 Dollar, ganz schön viel, aber es war uns einfach zu blöd um noch mehr zu handeln, wir hatten ihn ja schon von 10 auf 7 gedrückt.
Nun liefen wir zu unserer gestrigen Neuentdeckung, der Strandbar mit Palmen, und tranken unser Mittagsbier. Nach dem Duschen und Umziehen ging es noch mal ins Aquarium um zu essen. Prawns, Squid, Barracuda und Knoblauchbrot. Zum Tagesabschluss zu der Engländerbar ins Nap House um den Tag mit einem Bier zu beschließen. Aber keine Eimer mehr, die sind ja bekanntlich für manche Mägen und für manche Köpfe nicht immer so gesundheitsförderlich. Pünktlich zur Geisterstunde zogen wir uns auf unser Zimmer zurück.
 
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34.Tag
 
14.01.10                                        Sihanouk sein Markt und die Umgebung
 

Heute ist der letzte Badetag, ab morgen geht es weg von Meer zurück nach Phnom Penh und dann ab ins kalte Deutschland. Nach dem Aufstehen ein asiatisches Frühstück zu uns genommen, was es genau gab lässt sich nicht mehr sagen, weil auf mysteriöse Weise das Blatt des heutigen Tagebuches verschwunden ist, na ja, eigentlich hab ich es in meiner Blödheit aus versehen weggeschmissen, das trifft es wohl eher.Nach dem Frühstück ließen wir uns zum Zentralmarkt in der Innenstadt fahren, um noch mal etwas zu shoppen. Der Markt war echt toll, hier gab es alles was im Meer keucht und fleucht. Auch gab es eine Abteilung wo größtenteils totes Getier zerlegt und verkauft wurde, hier also kommt das Essen her welches wir in den letzten Tagen zu uns genommen hatten. Sehr beruhigend!!!!!! An einem Stand probierten wir jeder ein Glas Zuckerrohrsaft, frisch gepresst, unheimlich süß, aber sehr erfrischend. Danach durchstöberten wir die T-Shirt und Kleidungsgeschäfte nach einem bestimmten Shirt. Uns ist letztes Jahr schon aufgefallen, wenn du jemanden auf einem Markt   oder im Laden fragst, was der Unterschied ist, dass es immer „Same, Same“ als Antwort hieß, also es ist das Gleiche, auch wenn es Grundverschieden war. Hier sahen wir jetzt einige Touris mit T-Shirts wo vorne „Same, Same“ aufgedruckt war, und hintendrauf stand „but different“ also frei Übersetzt: das Gleich aber doch anders“ So eines wollten wir unbedingt, und nach einigen Suchen fanden wir für ca. 2 Dollar pro Stück auch welche. Das wurde gekauft und beim herumstreifen sahen wir noch ein Gewürzstand, hier erstanden wir erneut eine Großpackung gemahlene Chili, somit haben wir nun 3 verschiedene Sorten. Kurz bevor wir den Markt verließen stoppten wir noch an einem Stand und jeder aß 3 Frühlingsrollen als Snack.