Der größte Teil des Reservates mit seinen zum Teil sehr steilen Abhängen und Uferzonen ist von Primärwald bedeckt. Durch das feucht-heiße Klima in dieser Region findet man hier eine große Pflanzenvielfalt mit zahlreichen Kletterpflanzen und riesigen Bäumen wie der Kapokbaum oder der Feigenbaum.

Schon eine kleine Wanderung bietet hier dem Besucher einen guten Überblick der die Tier- und Pflanzenwelt des Reservates. Besonders die kleinen, oft leicht zu übersehenden Tiere kann man hier bestens studieren.

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Doch nicht nur die am Boden lebenden Tiere gilt es hier zu finden, denn in der Vogelwelt ist hier der Rote Ara ein ganz besonderer Bewohner. Mit etwas Glück und einem Fernglas ausgestattet kann man in den Morgen- und Abendstunden, am Rande des Reservates, diese einmalige Papageienart ausgiebig beobachten.

Mit seiner Größe von bis zu 90cm und der roten Kopf- und Schwanzfedern ist er früher als Schmuck und Haustier stark vom Menschen gejagt worden. Im pazifischen Raum ist er heute fast völlig verschwunden und vom Aussterben bedroht.

Das letzte Ziel unserer Reise ist der berühmte Manuel Antonio Nationalpark direkt am Pazifischen Ozean.

Ein Traumziel für jeden, der paradiesische Strände und Natur pur in seinem Urlaub erwartet.