Eine Hauswand auf dem Weg zur Oberstadt zeigt die geschichtliche Entwicklung von Québec:

Die ersten Menschen lebten schon vor 10.000 Jahren hier. Jacques Cartier kam 1535 erstmals in das Gebiet von Québec. Er ist der Namensgeber der heutigen Provinz. Aber schon die Ureinwohner nannten sie ähnlich. Östlich der Provinz Québec befinden sich Neufundland – Labrador – New Brunswick und die heutigen Grenzen zu den USA-Staaten: New York – Vermont – Maine und New Hampshire.

Quebéc-City: Schlosshotel Frontenac - Platz d´Armes von 1620

Nach mehreren Versuchen konnten die Engländer Québec erst 1759 nach mehreren Versuchen erobern. Sie bauten die Befestigungsanlagen aus. Die riesige Zitadelle ist auch heute noch sehenswert.

Die Oberstadt liegt 90 m hoch auf dem Diamantfelsen. Sie war der Sitz des Gouverneurs – des Klerus und der Verwaltung. Heute befindet sich die Regierung ebenfalls hier.

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Pferdedroschken warten auf Touristen und führen sie durch die alten Straßen und Gassen innerhalb der Stadtmauern. Auf der Mitte des Platzes steht das „Monument de la Foi“ von 1916 = erbaut zur Erinnerung an die Ankunft des ersten Priesters im Jahre 1615.

Im Museé du Fort wird eindrucksvoll mit modernen Medien die Geschichte eindrucksvoll dargestellt – mit viel Blitz und Donner. Hier befinden sich auch das Ursulinerinnen-Kloster seit 1639 und Kloster von 1641 – sowie die Kathedralen.

Hotel Schloss Frontenac

Das Hotel „Schloss Frontenac“ wurde Ende des 19. Jahrhunderts als Luxushotel erbaut und 1893 eröffnet. Die Bauarbeiten wurden 1924 beendet – Es hat 17 Stockwerke. Es ist seitdem das Wahrzeichen der Stadt, wie z.B. der Eiffelturm von Paris, und es ist das Kronjuwel der Canadian-Pacific-Hotelkette. –