27.03.07 17.Tag                          Las Vegas
 
Erst 10.15 Uhr aufgestanden aber wir haben ja jetzt keinen Stress mehr. Joe und Torsten begaben sich nach dem duschen zur „Fahion Show Mall“ um vielleicht noch günstig etwas zu kaufen. Karl blieb derweilen noch im Bett. Die Shopping Mall lag direkt am Strip und daher konnten wir das zu Fuß erledigen. Für Torsten gab es hier nichts zu kaufen aber Joe nahm eine Uhr und ein Hemd mit.
Um 13.00 Uhr waren die beiden zurück im Hotel. Mittlerweile hatte Karle auch ausgeschlafen, und so konnte man sich mit dem Taxi auf den Weg ins Hofbräuhaus machen. Dort gab es tatsächlich deutsche Küche. Das war ein Hochgenuss, Schweinebraten mit Knödel in Biersauce, als Verteiler hinterher Jägermeister und zu allem viel Hefeweizen. Endlich konnte Torsten sein Geburtstagsessen bezahlen.
Gegen Abend noch einen Wurstsalat reingepfiffen, natürlich auch mit Weizen. Nach diesem zünftigen Nachmittag, zu unbekannter Uhrzeit, irgendwie ins Hotel zurückgekommen.
Die Kosten für den heutigen Tag waren allerdings horrend, 360 Dollar im Hofbräuhaus für alles zusammen.
Im Hotel dann noch an so eine Slot Machine gesetzt und 15 Dollar verspielt. Außer ein paar Freispiele hat aber niemand etwas gewonnen. Ebenfalls zu unbekannter Uhrzeit ins Bett gegangen.

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28.03.07   18.Tag       Von Las Vegas nach Puerto Vallarta (Mexiko)
 
Um 9.00 Uhr schrie uns der Wecker heute Morgen förmlich an. Als erstes stand duschen auf dem Plan, denn das war gestern nicht mehr möglich! Beim Zusammenpacken bekamen wir aber ein paar leichtere Probleme, das war gar nicht so einfach. Wir mussten unsere Koffer auf das Gewicht von 23 Kg. drücken und die gekauften Sporttaschen durften auch nicht zu schwer werden.
Um 11.00 Uhr war Abfahrt vom Hotel in Richtung Flugplatz. Als erstes musste unser Mietwagen wieder abgegeben werden. Der Flugplatz war nicht weit entfernt aber unsere Autovermietung war erst nach Nachfragen zu finden, und so brauchte das auch seine Zeit.
Die Autoübergabe war kein Problem und ein Shuttlebus brachte uns gleich darauf an den Terminal, wo die Kofferaufgabe auch reibungslos funktionierte.
Tatsächlich haben diese Idioten von Amis, auf dem Flugplatz im Terminal noch Geldspielautomaten stehen. So und hiermit endet das Tagebuch, denn ab nun geht es nur noch zum Baden, daher wird ab sofort jegliche unnütze Arbeit wie schreiben usw. eingestellt.
**Torsten**