Erstens würde das mit Sicherheit ihren Horizont übersteigen, und zweitens hab ich Sorgen, dass da einer dann wirklich im Eck liegt und zittert, denn Strom und Wasser verträgt sich nicht immer so gut. Also lassen wir es darauf beruhen und sagen einfach nichts.

Nach dieser Aktion haben wir uns erstmal auf dem Balkon zwei Bier genehmigt und gegen 22.00 Uhr begaben wir uns in die Horizontale.
 
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26.Tag
 
06.01.10                                       Meer, Meer, Meer und nochmals Meer
 
Heute Morgen um 8.00 Uhr aufgestanden und danach einen Kaffee am Strand getrunken. Im Anschluss den Strand rauf und runter gelaufen um sich mit der Örtlichkeit vertraut zu machen. Unterwegs den obligatorischen Eiskaffee in einem Laden gekauft.

Ein Einkaufsladen darf man sich hier nicht so vorstellen wie in Deutschland, Lebensmittel werden nämlich ausschließlich auf dem Markt gekauft.

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Daher ist das eher so ein Tante Emma Laden mit Kühlschrank. Die haben zwar ein absolut chaotisches Sortiment und von jeder Sache immer nur eine Art, aber dafür alles mögliche. Im Normalfall sind das auch Stände oder Bretterbuden, nicht Läden in unserem Sinne, und da das Sortiment im Regelfall auch nicht in die Bude passt, steht das meiste davor und wird erst weggeräumt, wenn es verkauft wurde. Meistens ist das ein Familienbetrieb. Die Geschäftsleute schlafen nachts in der Hängematte irgendwo davor oder in der Nähe, und darum kann man sogar nachts um 4.00 Uhr einkaufen. Man muss nur den Händler aufwecken, aber wenn es was zu verdienen gibt, steht der liebend gerne auf.